Unsere Japan Route - 2,5 Wochen

Japan ist groß, vielfältig und voller Highlights – da fällt die Entscheidung für eine Reiseroute nicht leicht. Für unsere 2,5 Wochen Japan Rundreise wollten wir eine Mischung aus Stadt, Kultur, Freizeitparks und Natur erleben, ohne uns zu überfordern. In diesem Beitrag erklären wir dir, warum wir uns für genau diese Route entschieden haben – und wie du von unseren Erfahrungen profitieren kannst.

JAPAN

5/8/20253 min read

1. Tokio als Startpunkt – Jetlag entspannt überwinden

Nach einem langen Flug wollten wir erst einmal ankommen und durchatmen, ohne direkt weiterreisen zu müssen. Tokio bietet sich dafür perfekt an:

  • Viele Flugverbindungen aus Europa landen hier.

  • Die Stadt ist riesig und vielfältig – ideal für die ersten Tage.

  • Wir haben uns bewusst für ein Hotel im Osten Tokios (Ryogoku) entschieden, um Sehenswürdigkeiten in der Nähe zu haben.

Zum Abschluss der Reise wählten wir ein weiteres Hotel in Shimbashi (Süden von Tokio). So konnten wir am Ende noch einmal eine ganz andere Seite der Stadt erleben und hatten es praktisch zum Flughafen.

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2. Kyoto & Osaka – Kultur trifft Freizeitparks

Von Tokio aus ging es für uns nach Kyoto, dem kulturellen Herzen Japans. Hier standen Tempel, Schreine und ein Ausflug nach Nara auf dem Programm.

Kyoto und Osaka liegen nur 30 Minuten mit dem Zug auseinander – deshalb haben wir beide Städte kombiniert:

  • Kyoto: Tradition, Tempel, Geschichte

  • Osaka: Streetfood, Unterhaltung und Freizeitparks

Da wir große Nintendo-Fans sind, war ein Tag in den Universal Studios Japan mit der Super Nintendo World Pflicht. Außerdem lieben wir Disney – und Japan ist weltweit der einzige Standort mit DisneySea. Für uns ein absolutes Highlight, das wir in Tokio eingeplant haben.

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3. Nara – Einzigartige Begegnungen mit Rehen

Ein besonderes Highlight unserer Route war der Tagesausflug nach Nara. Dieser lässt sich sowohl von Kyoto als auch von Osaka problemlos unternehmen.

Die Mischung aus freilaufenden Rehen, Tempeln und Geschichte war für uns ein unvergessliches Erlebnis – und ein perfekter Ausgleich zum Großstadttrubel.

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4. Mount Fuji – Mehr als nur ein Tagesausflug

Für uns war klar: Den Mount Fuji wollen wir unbedingt sehen. Viele Reisende entscheiden sich für einen Tagesausflug, doch wir haben uns bewusst für 2 Übernachtungen in Fujiyoshida entschieden.

Warum?

  • Der Fuji ist extrem wetterabhängig und oft von Wolken verdeckt.

  • Mit zwei Übernachtungen hatten wir mehr Chancen, ihn bei klarer Sicht zu erleben.

  • Sonnenauf- und -untergänge sind magisch – etwas, das Tagesausflügler oft verpassen.

Auch wenn wir grundsätzlich „Pech“ mit dem Wetter hatten, konnten wir den Fuji morgens und abends in voller Pracht sehen. Für uns eine der besten Entscheidungen der gesamten Route.

Unsere Tipps: Mount Fuji Reisetipps

Fazit
Fazit: Die perfekte Mischung für 2,5 Wochen Japan

Unsere Route war ein Mix aus Kultur, Großstadt, Natur und Freizeitparks – und für uns genau die richtige Wahl.

  • Tokio zum Ankommen und Jetlag überwinden

  • Kyoto & Osaka für Tradition und Entertainment

  • Nara als entspannter Tagesausflug

  • Mount Fuji mit zwei Nächten für das perfekte Naturerlebnis

Wir würden die Route genauso wieder machen – und empfehlen sie allen, die zum ersten Mal nach Japan reisen und so viel wie möglich sehen wollen, ohne Stress.

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